Wie üblich heisst auch die Hauptstadt so wie die Insel. Doch anders als sonst liegt Kos umgeben von üppigem Grün. Der Mandrāki-Hafen liegt auf südlicher Seite, in dem Yachten und Fischerboote sowie Ausflugsdampfer liegen. Von der mittelalterlichen Burg nach Osten hin, hat man einen schönen Blick auf die türkische Küste, wo sich der Ferienort Turgutreis befindet. Bodrum liegt etwas rechts daneben.
Das ganze geht aber nur solange das Wetter mitmacht.

Agorā
Das Erdbeben vom 23. April 1933 legte die Häusser in nur 37 Sekunden in Schutt und Asche. So dass der alte Marktplatz heut einem
Ruinenfeld gleicht. Mit dem Neuaufbau fand man auch historische Überreste.

Platane des Hippokrates
Vorm Eingang zur Burg, befindet sich eine grosse Platane, darunter ein hellenistischer Altar. An diesem Hippokrates seinen Schülern angeblich Unterricht gab. Die schweren Äste des Baumes sind teils von diesem Altar und Holzgerüsten gestützt.

Andere Ausgrabungen und Museen sind ausgeschildert und zu gut finden. Die Sandstrände von Kos sind meist sehr schmal und daher schnell überfüllt.