Strand ohne Touris, die Luft ohne stinkenden Geruch von Benzin, ohne Wassersport, das war Kemer vor ungefähr 40 Jahren. Im Südosten von Antalya, in der nähe des schneebedeckten Tahtali Dağ, dem höchsten Berg des Taurus Gebirges mit 2375m, liegt Kemer.

Das fast unbesiedelte Gebiet im Süden, wurde so nach und nach von Geschäftsleuten der Tourismusbranche als Goldgrube entdeckt. Zur Zeit gibt es mehr als 60 000 Gästebetten.

Die teilweise feinen Kieselstrände rund um Kemer, erfreuen Taucher sowie einfache Schwimmer, da das Wassser dann besonders klar ist. Die Buchten laden zum verweilen ein, an dem vereinzelt Angler ihren Hacken ins Wasser tauchen. Die Pinienwälder an der Küste spenden Schatten für jeden, der Erholung sucht.

Es gibt viel Sehensewertes in der Türkei, aber die Entfernungen sind sehr groß. In Kemercity werden von eifrigen Geschäftleuten Touren angeboten die man als Tourist am besten alle mitmachen sollte, oder auch nicht. Ich Rate, vergleichen und handeln, man kann viel erreichen.